25.8.05
Wem nützt die Erweiterung der Personenfreizügigkeit?
Die Schweiz ist ein Einwanderungsland und will, anders als die klassischen Einwanderungsländer USA, Canada, Australien, etc., welche die Einwanderung sehr genau kontrollieren, die Einwanderungskontrolle abschaffen und den Ostländern volle Rechte zur Arbeit und Niederlassung in der Schweiz gewähren. Diese Neuerung wird nicht ohne schädliche Auswirkungen bleiben.
Zitiert aus NZZ:
http://www.nzz.ch/2005/08/25/il/articleD31A0.html
http://www.nzz.ch/2005/08/25/il/articleD31A0.print.html
Zitiert aus NZZ:
"Seit dem 1. Juni 2004 gilt die volle Personenfreizügigkeit mit den 15 alten EU-Staaten. Und bereits merken wir: Immer mehr EU-Bürger suchen in der Schweiz eine Arbeitsstelle. Allein im Kanton Zürich treten jeden Monat rund 2000 Arbeitskräfte aus der EU eine Stelle an. Mit der Ausdehnung der Freizügigkeit auf die osteuropäischen Staaten würde sich diese Problematik drastisch verschärfen. Mehr Arbeitslose und ein massiver Lohndruck wären die Folgen.25. 8. 2005, Neue Zürcher Zeitung. Wem nützt die Erweiterung der Personenfreizügigkeit? Von Nationalrat Bernhard Hess.
Mit der Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf die neuen Mitgliedsländer wird eine weitere Welle von Arbeitslosen aus dem Ausland in der Schweiz ihr Glück versuchen und die Zahl der Arbeitslosen in der Schweiz in die Höhe treiben.
Tatsache ist: Die Schweiz verliert mit der Personenfreizügigkeit aus den osteuropäischen Staaten an Wohlstand, die Arbeitslosigkeit steigt an, und auch die Kriminalitätsrate erhöht sich. Aus diesem Grund ist ein Nein am 25. September die pragmatische und richtige Entscheidung."
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http://www.nzz.ch/2005/08/25/il/articleD31A0.html
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