11.8.05

Temporärbüros als Profiteure

Es wird vielerorts bestätigt, dass seit der Inkaftretung der Personenfreizügigkeit in der Schweiz die Zahl der Temporärarbeiter aus der EU stark angestiegen ist. Die Flut der Billigarbeiter wird sich mit der Annahme der Ost-Personenfreizügigkeit noch verstärken. Die Angst vor Lohndumping ist berechtigt. Deshalb sollte der Bürger am 25. September Nein stimmen.
Zitate aus TA:
"Schon jetzt - vor der Abstimmung über die erweiterte Personenfreizügigkeit vom September - zeigen neuste Erhebungen: Die Zahl der Arbeiter aus dem EU/Efta-Raum, die von Temporärfirmen angestellt werden, nahm deutlich zu.
Das überrascht die Behörden und nährt die Angst vor Lohndumping.
Berichte über Lohndumping bei solchen Temporärarbeitern tauchen regelmässig auf.
Temporärfirmen rekrutieren in Ostdeutschland offensiv Bauarbeiter, die in der Heimat wegen der horrenden Arbeitslosigkeit keinen Job finden. Die Schweiz bietet ihnen einen einfachen Ausweg: Seit einem Jahr können sie auf Grund der Personenfreizügigkeit während maximal 90 Tagen ohne Bewilligung hier arbeiten. Ihr Arbeitgeber muss sie dem Staat bloss noch melden."
...Artikel lesen
Tages-Anzeiger 11.08.2005. Die Temporärbüros als Profiteure. Von Verena Vonarburg.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/528241.html
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/print/schweiz/528241.html

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