7.3.05
Stärkere Zuwanderung in die Schweiz
Die Personenfreizügigkeit der Bilateralen I mit der "alten" EU bewirkte eine deutliche Zunahmen der Einwanderung im Jahre 2004. Im Moment sind 20,2 % der Bevölkerung Ausländer. Diese Zunahme der Einwanderung lässt ahnen, dass bei der Annahme der Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf die Oststaaten (Eidgenössische Abstimmung am 5.Sept. 2005) die Schweiz noch mehr mit Migranten überflutet werden wird.
Folgendes wurde in der NZZ berichtet:
http://www.nzz.ch/2005/03/07/il/newzzE60EI2TP-12.print.html
Folgendes wurde in der NZZ berichtet:
"Die neuesten Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BfS) zeigen eines deutlich: Die bilateralen Abkommen über den freien Personenverkehr mit der EU haben Folgen für die Zuwanderung in die Schweiz. Im Jahre 2004 nahm die Zahl der EU-Bürger in der Schweiz nämlich um 2,4% zu, während die Zahl von Nicht-EU-Ausländern nur noch um 0,6% anstieg. Total lebten 1'495'000 Ausländer in der Schweiz, was einem Anteil von 20,2% an der Wohnbevölkerung entspricht (Vorjahr: 20,1%)."NZZ online, 7.3.2005
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http://www.nzz.ch/2005/03/07/il/newzzE60EI2TP-12.print.html