27.6.05
Deiss auf Propagandatour
Bundesrat Deiss verschwendet Steuergelder mit seiner Staatspropaganda gegen das eigene Volk. Die Aussagen des biederen "christlichen" Magistraten sind, wie schon mehrmals vorgekommen, nicht immer wahrheitsgetreu. Gelogen hat Deiss in der Pressekonferenz mit der Aussage, dass der Bundesrat geschlossen hinter Schengen stehe. Und nun schon wieder:
Warum nicht die deutschen Nachbarn fragen?
http://www.schweizerzeit.ch/1305/nachbarn.htm
"Zu Luzern im "Schweizerhof" sagte Bundesrat Joseph Deiss, wenn die Schweiz dem freien Personenverkehr mit den EU-Oststaaten zustimme, müsse künftig jeder Arbeitnehmer aus dem EU-Ausland zuerst einen Arbeitsvertrag vorweisen, wenn er in die Schweiz gelangen wolle. Das ist eine Aussage wider besseres Wissen; denn wenn die Schweiz der Erweiterung der Personenfreizügigkeit zustimmt, darf jeder Ausländer aus einem EU-Staat mindestens sechs Monate lang in der Schweiz Arbeit suchen. Und Grenzkontrollen fänden bei einem Ja zu Schengen ohnehin keine mehr statt.Nr. 13, 3. Juni 2005. Personenfreizügigkeit: Deiss auf Werbetour.
Ausländer, die in unserem Land z. B. eine Pizzeria oder eine Boutique betreiben, können dann jederzeit Kollegen aus ihrem Herkunftsland anstellen und ihnen nach Ablauf eines Jahres einfach wieder kündigen. Dann haben diese Ausländer Anrecht auf Arbeitslosenunterstützung in der Schweiz, auf Familiennachzug und sogar auf Sozialleistungen."
...weiterlesen
Warum nicht die deutschen Nachbarn fragen?
http://www.schweizerzeit.ch/1305/nachbarn.htm