7.1.05

Grosse Sorgen mit Personenfreizügigkeit.

"Der Regionalvorstand der Unia Aargau hat «mit grosser Besorgnis» von den Entwicklungen seit der Einführung der Personenfreizügigkeit Kenntnis genommen. Die Gewerkschaft befürchtet denn auch, dass es im Hinblick auf die EU-Osterweiterung zu massivem Lohn- und Sozialdumping kommen wird.

Unia Aargau kritisiert die «schleppende und ungenügende Umsetzung» der flankierenden Massnahmen und fordert die Behörden auf, ihre Aufsichtspflicht wahrzunehmen - vor allem gegenüber Personalvermittlungsfirmen, die ausländische Arbeitskräfte rekrutieren.

Die Haltung der Gewerkschaft ist vor diesem Hintergrund klar: «Wenn die Arbeitgeber und der Staat sich mit Lippenbekenntnissen begnügen sollten, wird ein Referendum gegen die erweiterte Personenfreizügigkeit unumgänglich.
»"
Aargauer Zeitung 23.11.2004.
http://www.smd.ch/cgi-bin/cqcgi_703_5/@rw_archiv_g_s2.env?CQ_SESSION_KEY=HXGINUKPSSFX&CQ_CUR_DOCUMENT
=2&CQSHOWDOC=Y&CQXX=OI2004112301352


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