tag:blogger.com,1999:blog-100318842024-03-08T04:13:37.341+01:00PersonenfreizügigkeitEs geht um die Erweiterung der Personenfreizügigkeit der Schweiz auf die neuen EU-Mitgliedstaaten im Osten. 2005 wurden es 25 EU-Staaten.
Mit Rumänien und Bulgarien erreichte die EU 27 Mitgliedstaaten. Wie schon 2005 ist in der Schweiz als Nicht-EU-Mitglied die Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf diese Länder umstritten.Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.comBlogger106125tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-83180076315553413232010-03-26T20:04:00.001+01:002010-03-26T20:05:35.575+01:00Dieses Blog wurde verschoben.<br /> Dieses Blog befindet sich nun unter http://personenfreizuegigkeit2005.blogspot.com/.<br /> Sie werden in 30 Sekunden automatisch weitergeleitet oder können dazu <a href='http://personenfreizuegigkeit2005.blogspot.com/'>hier</a> klicken.<br /><br /> Wenn Sie ein Feed-Abonnent sind, aktualisieren Sie Ihr Feed-Abonnement bitte auf<br /> http://personenfreizuegigkeit2005.blogspot.com/feeds/posts/default.<br /> Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-27631510811569653492008-12-30T16:11:00.006+01:002009-02-07T19:41:31.901+01:00Personenfreizügigkeit: Blog re-aktiviert.<span style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Der ad-acta gelegte Blog von 2005 "</span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Personenfreizügigkeit</span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">" wurde jetzt re-aktiviert, um an der neuen Abstimmungsdiskussion teilzunehmen. Die alten Argumente von 2005 sind teilweise immer noch gültig.<br />Neuer Blog "<a href="http://personenfreizuegigkeit2009.blogspot.com/">Personenfreizügigkeit 2009</a>".<br /></span></span><span style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Zur Abstimmung vom 8. Februar 2009:</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span><span style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Das Freizügigkeitsabkommen ist einer der vielen bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU. </span><span style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Staatsangehörige der Schweiz und der EU-Staaten erhalten das Recht, Arbeitsplatz bzw. Aufenthaltsort innerhalb der Staatsgebiete der Vertragsparteien frei zu wählen. Voraussetzung ist, dass sie über einen gültigen Arbeitsvertrag verfügen, selbstständigerwerbend sind oder – bei Nichterwerbstätigen – ausreichende finanzielle Mittel nachweisen können.</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br />Der im Jahre 1999 abgschlossene Vertrag wurde für die acht 2004 beigetretenen osteuropäischen Staaten in einem ergänzenden Protokoll weitergeführt und am 25. September 2005 vom Schweizer Volk gutgeheissen.<br />Die bevorstehende Volksabstimmung am 8. Februar 2009 behandelt die Ergänzung der Freizügigkeit für die neuen EU-Staaten Rumänien und Bulgarien.<br /></span><span style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Eckdaten seit 1999:</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span><span style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"> * Unterzeichnung: 21. Juni 1999 (im Rahmen der Bilateralen I)</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span><span style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"> * Genehmigung durch das Volk: 21. Mai 2000 (mit 67,2% Ja)</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span><span style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"> * Inkrafttreten: 1. Juni 2002</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span><span style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"> * Unterzeichnung des ergänzenden Protokolls: 26. Oktober 2004</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span><span style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"> * Genehmigung des Protokolls durch das Volk: 25. September 2005 (mit 56% Ja)</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span><span style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"> * Inkraftsetzung des Protokolls: 1. April 2006</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span><span style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"> * Unterzeichnung des ergänzenden Protokolls II (Bulgarien/Rumänien): 27. Mai 2008</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span><span style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"> * Abstimmung über die Weiterführung der Personenfreizügigkeit und deren Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien: 8. Februar 2009</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></span><span style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"></span><a href="http://www.personenfreizuegigkeit.admin.ch/fza/de/home.html" target="_blank" class="webTextLink" title=""><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Bund: Informationsportal Personenfreizügigkeit</span></a><a href="http://www.europa.admin.ch/themen/00500/00506/00519/index.html"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">: http://www.europa.admin.ch/</span></a><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span><a href="http://www.news-service.admin.ch/NSBSubscriber/message/de/23551"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Abstimmung vom 9. Februar 2009: http://www.news-service.admin.ch/</span></a></span><span style=";font-family:arial;font-size:85%;" ><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1127311699269291022005-09-21T15:59:00.000+02:002005-09-21T16:08:19.276+02:00Wichtiger Gesetzestext<span style="font-size:85%;">Die einzelnen Vertragsbestimmungen zur Personenfreizügigkeit können sie hier nachlesen:<br /><a href="http://www.admin.ch/ch/d/sr/0_142_112_681/app1.html">http://www.admin.ch/ch/d/sr/0_142_112_681/app1.html</a><br /></span><blockquote><span style="font-size:85%;">"Im hier aufgeschalteten Beitrag [] ist im Detail erklärt, welche Kategorien einwandern dürfen (wer „ausreichende“ finanzielle Mittel zur Verfügung hat, wer hier studieren will, wer als Selbständiger kommen will etc.). Weil praktisch jede Arbeit auch als selbständig Erwerbender ausgeführt werden kann, kann faktisch jeder einwandern (vgl. im Beitrag 01 den Schlusskommentar unter Punkt 10: „jeder kann kommen, keiner wird weg gewiesen“)."<br /> <a href="http://www.mittellandkomitee.ch/08/einwanderung.htm">...weiter zur Webseite mittellandkomitee.ch</a><br /> </span></blockquote><span style="font-size:85%;">Mittellandkomitee<br /><a href="http://www.mittellandkomitee.ch/08/einwanderung.htm">http://www.mittellandkomitee.ch/</a><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1127040198819646022005-09-18T12:34:00.000+02:002005-09-18T13:18:15.963+02:00Die flankierenden Massnahmen werden da gar nichts nützen.<span style="font-size:85%;">In der Schweiz integrierte Auswanderer aus Osteuropa, darunter ehemalige Flüchtlinge, lehnen in der Mehrzahl die Personenfreizügigkeit ab.<br />Zitate:<br /><blockquote>"Es gibt mehr Leute, als es Arbeit gibt. Und die Osteuropäer werden wegen der hohen Löhne in die Schweiz kommen. Die flankierenden Massnahmen werden da gar nichts nützen.<br /><br />Auch die slowakischen Secondos Adrienne Suvada und Andre Macejko, beide 20 Jahre alt, fürchten sich vor der Masseneinwanderung ungelernter Arbeitskräfte aus Osteuropa. «Die Kriminalität wird steigen, wenn mehr schlecht integrierbare Menschen in die Schweiz kommen."<br /><br /> <a href="http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/538663.html">..Artikel im TA lesen</a></blockquote><a href="http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/538663.html"></a>Tages-Anzeiger 10.09.2005, «Ungelernte Arbeitskräfte werden kommen»<br /><a href="http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/538663.html">http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/538663.html<br /></a>http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/print/schweiz/538663.html<br />Links:<br /><a href="http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005_01_01_personenfreizuegigkeit_archive.html">http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005_01_01_personenfreizuegigkeit_archive.html</a><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1126908122308657972005-09-16T23:53:00.000+02:002005-09-17T11:20:45.976+02:00Folgen der erweiterten Personenfreizügigkeit.<span style="font-size:85%;">Die Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf das wirtschaftlich unterentwickelte Ost-Europa mit grosser Arbeitslosigkeit und niedrigem Lebensstandard wird grosse Auswirkungen auf unsere Wirtschaft haben.<br /></span><blockquote><span style="font-size:85%;">"Die Personenfreizügigkeit ermöglicht die gegenseitige Zuwanderung der Bürger der Vertragsstaaten. Einwandernde müssen behandelt werden wie Inländer: Sie haben den gleichen Anspruch auf Leistungen der Sozialwerke (AHV;IV;ALV) und gleichen Zugang zu Arbeits-,Ausbildungs- und Studienplätzen. Sie erhalten auch das Recht auf Familiennachzug sowie auf Land- und Immobilienerwerb."<br /> <a href="http://www.forum-schweiz.org/de/index.htm">...weiter lesen</a></span></blockquote><span style="font-size:85%;"><a href="http://www.forum-schweiz.org/de/index.htm"></a>Welche Folgen hat die Personenfreizügigkeit? Informationen zur Abstimmung vom 25. September<br /><a href="http://www.forum-schweiz.org/de/index.htm">http://www.forum-schweiz.org/de/index.htm</a></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1126901891408879232005-09-16T22:08:00.000+02:002005-09-16T22:18:11.430+02:00Zuwanderung nimmt massiv zu.<span style="font-size:85%;"><blockquote>"Ein Blick ins Ausland widerlegt sämtliche – völlig haltlosen – Beschwichtigungen der Befürworter, dass es keine Einwanderung geben werde. In Schweden nahm seit der Osterweiterung die Anzahl Ost-Einwanderer um 66% zu. In England haben sich bis Ende März 2005 176'000 Osteuropäer angemeldet."</blockquote>Zitat aus: Einwanderung ohne Ende, Einwanderung bis zum Ende... von Lukas Reimann.<br /><a href="http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/einwanderung%20ohne%20Ende_Lukas_Reimann_023.pdf">http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/einwanderung%20ohne%20Ende_Lukas_Reimann_023.pdf</a></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1126689632721123442005-09-14T11:06:00.000+02:002005-09-14T11:20:32.740+02:00Wir brauchen keine erweiterte Personenfreizügigkeit !<span style="font-size:85%;">Wir sollten von den Fehlern Deutschlands lernen und die dortigen quälenden wirtschaftlichen und politischen Zustände nicht nachahmen. Stimmen wir Nein zur erweiterten Personenfreizügigkeit.<br /><blockquote>"Unser grosser Nachbar leidet unter dem Druck billiger Einwanderer aus dem Osten. Das Deutsche Volk konnte nie darüber abstimmen was es wollte. Aus Umfragen geht jedoch exakt hervor, dass der Euro niemals eingeführt worden wäre, die EU hätte sich auf eine Freihandelszone beschränkt, und der Deutsche Nationalstaat wäre bewahrt worden."<br /> <a href="http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/Wir%20brauchen%20keine%20erweiterte%20Personenfreizgigkeit.pdf">...Beitrag lesen</a></blockquote><a href="http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/Wir%20brauchen%20keine%20erweiterte%20Personenfreizgigkeit.pdf"></a>Wir brauchen keine erweiterte Personenfreizügigkeit! von Grossrätin Sylvia Flückiger, Schöftland (AG)<br /><a href="http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/Wir%20brauchen%20keine%20erweiterte%20Personenfreizgigkeit.pdf">http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/Wir%20brauchen%20keine%20erweiterte%20Personenfreizgigkeit.pdf</a><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1126484712823294172005-09-12T02:22:00.000+02:002005-09-12T02:25:12.830+02:00Schädlichkeit der erweiterten Personenfreizügigkeit vorausehbar.<span style="font-size:85%;">Mit flankierenden Massnahmen will der Staat den Schaden verhindern, der von den Freizügigkeits-Verträgen mit der EU zu erwarten ist. Logischerweise hätte die Schweiz solche schädliche Verträge gar nie abschliessen müssen. Schon jetzt zeigen sich die Folgen: Deutsche Ich-AG-Arbeiter bauen COOP-Laden in Bern-Wankdorf; Einfamilienhäuser im Solothurnischen werden von ausländischen Holzbau-, Sanitär- und Gipser-Unternehmungen fertiggestellt, was bisher so nicht vorgekommen ist.<br /></span><blockquote><span style="font-size:85%;">"Von den Wänden hängen Kabelschläuche, die Böden sind mit Karton bedeckt. Auch im Geschäft des Modelabels Zara sind noch Stromer, Schreiner, Gipser und Maler an der Arbeit. Sechs Firmen sind mit ihren Mitarbeitern am Ladenbau beschäftigt. Alle aus Deutschland.<br />Die Firma war mit zehn Selbständigen auf dem Bau. Und die Ich-AGs müssen sich nicht an Mindestlöhne halten. Üblicherweise arbeiten sie für 6 bis 10 Euro."<br /> <a href="http://www.blick.ch/news/jobinspektorin/artikel23961">http://www.blick.ch/news/jobinspektorin/artikel23961</a><br /> <br />"Auf der Baustelle Innere Weid würden nur deutsche Handwerker arbeiten, meldete ein besorgter Leser. Die BLICK-Jobinspektorin informiert einen Baustellenkontrolleur. Zusammen gehen sie hin und treffen drei deutschen Firmen an – ein Volltreffer.<br />Eine Holzbau-, eine Sanitär- und eine Gipser-Unternehmung arbeiten an den neu gebauten Einfamilienhäusern. Und keiner von ihnen hält sich an Schweizer Lohnverhältnisse!"<br /> <a href="http://www.blick.ch/news/jobinspektorin/artikel23319">http://www.blick.ch/news/jobinspektorin/artikel23319</a></span></blockquote><span style="font-size:85%;"><a href="http://www.blick.ch/news/jobinspektorin/artikel23319"></a></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1126373280345499232005-09-10T19:12:00.000+02:002005-09-10T19:28:00.350+02:00Abstimmungspropagande: Geld statt Argumente.<span style="font-size:85%;">Aus Leserbriefen:<span style="font-weight: bold;"><br /></span><blockquote><span style="font-weight: bold;">"Geld statt Argumente</span><br />Die Propagandalawine der Arbeitgeber und Verbandsfunktionäre für ein Ja zur Personenfreizügigkeit ist kaum mehr auszuhalten. Jetzt scheut man nicht einmal davor zurück, Stimmen zu kaufen. Die Schweizerzeit Nr. 18 meldet, dass der schweizerische Wirtschaftsdachverband économiesuisse jeder Ortspartei Fr. 1000.- bezahle, wenn sie einen Stand aufstellt und die Ja-Parole zur erweiterten Personenfreizügigkeit vertritt; Fr. 500.- werden für 10 Leserbriefe gezahlt. Dass wir nicht mehr offen informiert werden, haben bereits viele Bürgerinnen und Bürger gemerkt. Aber dass jetzt sogar Stimmen gekauft werden, zeigt deutlich, wie sehr die Achtung vor dem Stimmbürger und der direkten Demokratie abgenommen hat. <br />Dass neuerdings auch Geld eingesetzt wird, um zum Ziel zu kommen, ist schändlich. Deshalb gibt es zur Personenfreizügigkeit nur eine Antwort: nein."<br /> <br /> <span style="font-weight: bold;">"Brauchen wir Arbeitslose aus Billiglohnländern?</span><br />Man geht so weit, dass man das Volk mit Steuern, Abgaben und Pflichtversicherungen immer mehr auspresst. Die économiesuisse ist auf die glorreiche Idee gekommen, billige Arbeitskräfte aus dem Ostblock zu holen, um ihre Gewinne trotz enormen Konkurrenzkampfes hochzuhalten.<br />Ich bin gegen das Entwurzeln anderer Menschen und sage nein zur Personenfreizügigkeit."<br /></blockquote>Leserbriefe. Artikel 9: Zeit-Fragen Nr.34 vom 29.8.2005<br /><a href="http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_132d/INDEX.HTM">http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_132d/INDEX.HTM</a><br /><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1126371450604708112005-09-10T18:51:00.000+02:002005-09-10T18:57:30.610+02:00Wir Polen arbeiten für 6 Euro pro Stunde.<span style="font-size:78%;"><span style="font-size:85%;">Unsere Arbeitslosen im Wettbewerb mit der Konkurrenz aus den neuen EU-Ländern. </span><br /></span><br /><a href="http://www.helmut-fleck.de/Bilder/Zeitungsausschnitte/Bild-04-klein.jpg"><img alt="Bild-04-klein.jpg" src="http://www.helmut-fleck.de/Bilder/Zeitungsausschnitte/Bild-04-klein.jpg" style="width: 627px; height: 544px;" /></a><br /><span style="font-size:85%;"><br /><a href="http://www.helmut-fleck.de/Bilder/Zeitungsausschnitte/Bild-04-klein.jpg">http://www.helmut-fleck.de/Bilder/Zeitungsausschnitte/Bild-04-klein.jpg</a></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1126259464860663852005-09-09T11:41:00.000+02:002005-09-09T11:51:04.866+02:00Der zweifelnde Missionar.<span style="font-size:85%;">Die Gewerkschaften lügen sich selbst an. Die Zweifel scheinen durch. Im Zweifelsfalle NEIN stimmen.<br /><blockquote>"Es dauerte eine Weile, bis die Gewerkschaften merkten, wie sehr es in der eigenen Basis gärt. Der stärkste Feind sitzt für einmal nicht am anderen politischen Ufer, er sitzt in den eigenen Reihen."<br /> <a href="http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/nachrichten/534230.html">...Artikel lesen.</a></blockquote><a href="http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/nachrichten/534230.html"></a>Zitat aus der Sonntags Zeitung: Gewerkschafter Serge Gaillard auf Werbetour für die erweiterte Personenfreizügigkeit. Von Christoph Lauener.<br /><a href="http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/nachrichten/534230.html">http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/nachrichten/534230.html</a></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1125966220310403092005-09-06T02:19:00.000+02:002005-09-06T02:23:40.316+02:00Arbeitslose dürfen auch kommen.<blockquote><span style="font-size:85%;">"Kommen jetzt mehr Ausländer in die Schweiz? Kommen unsere Löhne unter Druck? Und wie profitieren wir von der Ausweitung der Personenfreizügigkeit auf die neuen EU-Länder?-<br />Dürfen auch Arbeitslose kommen?<br />Ja, um eine Stelle zu suchen. Nach drei Monaten erhalten sie eine Bewilligung für weitere drei Monate. Diese kann bis zu einem Jahr verlängert werden, wenn eine begründete Aussicht auf eine Stelle besteht."<br /> <a href="http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel24796">...Artikel lesen.</a><br /> </span></blockquote><span style="font-size:85%;">Aus dem Blick, 29.08.2005. Kann die Schweiz die Notbremse ziehen?<br /><a href="http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel24796">http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel24796</a></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1125938595569245182005-09-05T18:37:00.000+02:002005-09-05T18:43:15.576+02:00Ost-Zuwanderung: Jeder kann kommen.<span style="font-size:85%;">Es ist zu hoffen, dass sich der Stimmbürger bewusst ist, worum es im Referendum am 25. Sept. 2005 geht. Bei einem Ja stimmt man zu, dass Leute aus den Staaten Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta, Zypern, Estland, Lettland, Litauen das Recht bekommen, in der Schweiz ohne Bewilligung zu arbeiten und zu wohnen. Das gilt für alle Arbeitnehmer und Selbständige, und auch für Rentner und Studenten. Zitiert aus TA-Artikel:<br /></span><blockquote></blockquote><blockquote><span style="font-size:85%;">"Wer sich in der Schweiz niederlässt, darf auch seine Familie mitbringen (Eltern, Schwiegereltern, Ehegatte, Kinder). Das gilt auch dann, wenn er zu wenig verdient, um diese zu unterhalten, und deswegen Sozialhilfe beziehen muss."</span></blockquote><span style="font-size:85%;">Jeder kann als selbstständig Erwerbender kommen und sich hier niederlassen. Die flankierenden Massnahmen gelten nicht für selbstständig Erwerbende. Er kann seine Preise frei bestimmen.<br /></span><blockquote><span style="font-size:85%;">"Dürfen Unternehmen aus den neuen EU-Staaten in der Schweiz Dienstleistungen anbieten, zum Beispiel ein Parkett verlegen?<br />Ja, während dreier Monate im Jahr können sie in die Schweiz kommen, um hier Dienstleistungen zu erbringen. Dafür brauchen sie keine Bewilligung."<br /> <a href="http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/515614.html">.. lesen Sie den ganzen Artikel.</a></span></blockquote><span style="font-size:85%;">Tages-Anzeiger vom 04.07.2005. Die Erweiterung der Personenfreizügigkeit. Von Philipp Mäder.<br /><a href="http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/515614.html">http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/515614.html<br /></a>http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/print/schweiz/515614.html</span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1125868070517388882005-09-04T22:41:00.000+02:002005-09-04T23:12:50.900+02:00Bananen-Republik Schweiz. Regierungsräte lassen sich von Wirtschaft sponsern.<span style="font-size:85%;">Die Demokratie spielt nicht mehr, wenn Bundesrat und Kantonsregierungen mit Steuer- und Sponsoren-Geldern Abstimmungskampagnen finanzieren. Die Wirtschaft kauft sich die Propaganda-Unterstüztung von Regierungsleuten und Gewerkschaftsbossen; «gekaufte Demokratie» ist Korruption. Zitiert aus TA:<br /></span><blockquote><span style="font-size:85%;">"In Inseraten werben die Volkswirtschaftsdirektoren für die Personenfreizügigkeit, bezahlt vom Wirtschaftsverband Economiesuisse. Staatspolitisch ist das heikel.<br />Umrahmt von Kantonswäppchen, werden «Wachstum und Arbeitsplätze» versprochen und die flankierenden Massnahmen gepriesen. Finanziert werden die Inserate, die in grossen Tages- und diversen Regionalzeitungen erscheinen, von Economiesuisse.<br />Economiesuisse überweise nicht Geld, sondern stelle bloss Inserateraum zur Verfügung."<br /> <a href="http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/533448.html">....lesen Sie den ganzen Artikel.</a></span></blockquote><span style="font-size:85%;"><a href="http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/533448.html"></a>Tages-Anzeiger, 27.08.2005. Regierungsräte lassen sich von Wirtschaft sponsern. Von Matthias Baer.<br /><a href="http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/533448.html">http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/533448.html</a><br />http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/print/schweiz/533448.html</span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1125824769288501342005-09-04T11:01:00.000+02:002005-09-04T11:45:01.876+02:00Jugend gegen Ost-Zuwanderung.<blockquote><span style="font-size:85%;">"Das Jugendkomitee «Jugend gegen Ost-Zuwanderung» plädiert für die Ablehnung der Personenfreizügigkeit in der Volksabstimmung vom 25. September.<br />Die Jugendarbeitslosigkeit würde bei einem Ja stark ansteigen."<br /> <a href="http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?ID=220415">....zum Artikel</a>.</span></blockquote><span style="font-size:85%;">St.Gallen Online. 29. August 2005. «Jugend gegen Ost-Zuwanderung» gegen Personenfreizügigkeit.<br /><a href="http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?ID=220415">http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?ID=220415</a></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1125774296580583292005-09-03T20:46:00.000+02:002005-09-03T21:04:56.600+02:00Personenfreizügigkeit: Jeder kann kommen, auch ohne Arbeitsvertrag.<span style="font-size:85%;">Bei einem Ja zur Ostzuwanderung kann praktisch jeder frei in die Schweiz einreisen, Arbeit suchen und sich niederlassen. Ein Arbeitsvertrag ist nicht nötig. Sowas wird Probleme geben in der übervölkerten Schweiz, die schon jetzt kaum zurecht kommt mit 21 Prozent gemeldeten wohnansässigen Ausländern, etwa 500 000 Grenzgängern und weit über 300 000 Illegalen. Deshalb sollte die Vorlage abgelehnt werden.<br /></span><blockquote><span style="font-size:85%;">"Viele Befürworter der Ausweitung der Personenfreizügigkeit tun so, als könne bei einem Ja nur ein sehr limitierter Kreis von Leuten aus den EU-Oststaaten in die Schweiz kommen kann. Oft wird fälschlicherweise behauptet, es brauche dazu einen Arbeitsvertrag. Die Darlegungen hier zeigen jedoch, dass faktisch jeder kommen könnte und dass es kaum mehr möglich sein würde, jemanden aus einem EU-Oststaat aus der Schweiz auszuweisen.<br />Besonders einfach ist das Kommen und Arbeiten in der Schweiz für Kurzeinsätze unter 90 Tagen. Dazu ist gar keine Aufenthaltserlaubnis mehr nötig, die Einsätze müssen nur noch bei den Behörden angemeldet werden."<br /> <a href="http://www.mittellandkomitee.ch/05/01.pdf">...lesen Sie alles</a></span></blockquote><span style="font-size:85%;"><a href="http://www.mittellandkomitee.ch/05/01.pdf"></a>Wer hat denn nun wirklich das Recht, zu kommen? Hintergrundinformationen zur Beurteilung Personenfreizügigkeit. Nationalrat Luzi Stamm, Baden.<br /><a href="http://www.mittellandkomitee.ch/05/01.pdf">http://www.mittellandkomitee.ch/05/01.pdf</a><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1125572247489261782005-09-01T12:40:00.000+02:002005-09-01T12:57:27.496+02:00Übervölkerung: Es wird eng in der Schweiz.<span style="font-size:85%;">Bevölkerungsdichte und Verkehr werden immer unerträglicher in der Schweiz. Jeder Meter wird verbaut und denaturisiert. Die einst schöne Landschaft ist mit unzähligen Unbauten zersiedelt. Die Zuwanderung sollte gestoppt werden, bevor es zu spät ist und die Umweltschäden nicht mehr reparierbar sind.<br />Zitat:<br /></span><blockquote><span style="font-size:85%;">"Die Schweizer Öffentlichkeit hat sich bisher vorwiegend mit den Problemen befasst, welche sich durch die bevölkerungsmässige Überfremdung aus einer nicht enden wollenden Einwanderungsbewegung ergeben. Aber nicht nur Überfremdung, auch die Übervölkerung, die zu hohe Bevölkerungsdichte ist ein Problem!<br />Im Zweiten Weltkrieg betrug die Bevölkerungszahl der Schweiz 4 Millionen. Seither und früher vorwiegend, später ausschliesslich durch Einwanderung ist diese auf offiziell 7 ½ Millionen, mit den Illegalen bald wohl auf 8 Millionen angewachsen!<br />Durch das neue Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU wird die Einwanderungsbewegung in die Schweiz zusätzlich angeheizt und die falsche Politik der Vergangenheit, welche die zunehmende Übervölkerung der Schweiz bewirkt, weitergeführt!"<br /> <a href="http://www.jhegg.ch/doc/Nein%20zur%20Uebervoelkerung.htm">....zum Artikel</a></span></blockquote><span style="font-size:85%;">Jean-Jacques Hegg Dübendorf. „Nein zur Erweiterung der Personenfreizügigkeit am 25. September!"<br /><a href="http://www.jhegg.ch/doc/Nein%20zur%20Uebervoelkerung.htm">http://www.jhegg.ch/doc/Nein%20zur%20Uebervoelkerung.htm</a><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1125480529252110382005-08-31T10:30:00.000+02:002005-08-31T11:28:49.276+02:00Zwei Franken die Stunde.<span style="font-size:85%;">Die erweiterte Personenfreizügigkeit ist mit 15 EU-Staaten in Kraft und macht dem Schweizer Arbeitsmarkt zu schaffen; und was für Probleme werden sich dann erst bei der geplanten Gewährung von Arbeits- und Niederlassungsrechte an die 10 neuen EU-Ost-Länder einstellen ? Die Gewerkschaften verdrängen die Probleme und schliessen die Augen, obwohl Nachforschungen eine starke Zunahme von ausländischen Arbeitern konstatieren. Stundenlöhne von zwei Franken die Stunde werden an entsandte Arbeiter und Ich-AGs bezahlt. Das bringt den Arbeitgebern und Bauherren kurzfristig Profit, wird aber der Wirtschaft und dem ganzen Land langfristig schaden.<br />Zitat:<br /></span><blockquote><span style="font-size:85%;">"<span class="lauf12">Schon heute käme es auf dem Genfer Arbeitsmarkt zu massiven Missbräuchen. Auf dem Messegelände Palexpo seien thailändische Arbeiter per Charter eingeflogen und für anderthalb Euro die Stunde beschäftigt worden - «und wenn wir dann auf diese Zustände aufmerksam werden, sind die armen Kerle schon wieder weg». Eine Uhrenfirma habe kurzfristig Leute angestellt, denen aber ganz andere Saläre bezahlt, als im Vertragstext ausgewiesen war - «wie wollen Sie das beweisen, wenn die Arbeiter diese Dumpinglöhne akzeptieren und aus Angst schweigen?» Und nach einem Ja im September werde alles noch schlimmer."<br /> <a href="tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/512425.htm">...weiter zum Artikel</a></span></span></blockquote><span style="font-size:85%;"><span class="lauf12"><a href="tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/512425.htm"></a></span>Tages-Anzeiger vom 24.06.2005. An der Grenze dumpfes Unbehagen. Von Jean-Martin Büttner<br /><a href="tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/512425.html">tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/512425.html</a><br />Links:<br /><a href="http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005/02/billigheimer-drngen-auf-den-markt.html">"Billigheimer" drängen auf den Markt</a><br /><a href="http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005/02/negative-beeinflussung-des.html">Negative Beeinflussung des Arbeitsmarktes durch die Personenfreizügigkeit</a><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1125439358442402152005-08-30T23:50:00.000+02:002005-08-31T00:59:50.946+02:00Schreiner aus Österreich und die Elektriker aus Bayern.<span style="font-size:85%;">Baustellenkontrolleure stellen in allen Regionen der Schweiz Unregelmässigkeiten fest. Jetzt sind es noch Schreiner aus Österreich und Elektriker aus Bayern, bald wird die Arbei noch günstiger von Polen, Tschechen, und anderen Osteuropäern ausgeführt werden. Aus der EU entsandte Arbeitnehmer arbeiten für weniger Lohn.<br /></span><span style="font-size:85%;">espace.ch:</span><br /><blockquote><span style="font-size:85%;">"Nach der Überprüfung ihrer Anmeldung in der Schweiz bittet Borer die Schreiner aus Österreich und die Elektriker aus Bayern einzeln zur Befragung über ihre Lohn- und Arbeitsbedingungen. Laut Entsendegesetz müssen die in den allgemeinverbindlich erklärten Schweizer Gesamtarbeitsverträgen (GAV) vorgeschriebenen Mindestansätze eingehalten werden.-<br />Unregelmässigkeiten hat die Basler Baustellenkontrolle bisher in rund 60 Prozent der Fälle festgestellt.<br /></span></blockquote><span style="font-size:85%;">Die Vorschrift der Mindestlöhne im Rahmen der "<a href="http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005/01/schdliche-vertrge-und-flankierende.html">flankierenden Massnahmen</a>" nützt überhaupt nichts, denn die Mehrzahl der Schweizer orientiert sich an einem höheren Lohnniveau und nicht an den Mindestlöhnen, welche nur einen sehr niedrigen Lebensstandard erlauben, und einen verstärkten Lohndruck bei der Erweiterung der Personenfreizügigkeit überhaupt nicht aufheben. Hier irren sich die Gewerkschaften gewaltig. Wir wollen keine Mindestlohn-Gesellschaft werden. Und auch wollen wir keine Gesellschaft, wo der Staat den Lohn bestimmt.<br /><br />Zitiert aus: </span><span style="font-size:85%;">espace.ch. 20.07.05. </span><span style="font-size:85%;">Reportage: Personenfreizügigkeit Schweiz-EU. Baustellenkontrolleur findet zahlreiche Unregelmässigkeiten.<br /><a href="http://www.espace.ch/artikel_115181.html">http://www.espace.ch/artikel_115181.html</a><br />Links:<br /><a href="http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005/01/lohndumping-durch-auslndische-firmen.html">Lohndumping durch ausländische Firmen</a><br /><a href="http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005/01/freiheit-auf-europisch.html">Freiheit auf Europäisch</a><br /><a href="http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005/01/wie-wirkt-sich-der-geplante-eu.html">Wie wirkt sich der geplante EU-Beitritt der Türkei auf die Schweiz aus?</a><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1125349241346305362005-08-29T22:52:00.000+02:002005-08-30T12:14:21.810+02:00Mehr Schweizer gegen Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf die Oststaaten.<span style="font-size:85%;">"Le Matin" hat am 28. September die Resultate einer Umfrage veröffentlicht, die eine Zunahme der NEIN-Stimmen feststellt. Dies steht im Gegensatz zu den <a href="http://www.polittrends.ch/abstimmungen/naechste-abstimmungen/meinungsbildung.php">SRG/GFS.BERN Umfragen</a>, welche unter dem Verdacht der Manupulation stehen. Die SRG ist unglaubwürdig, weil im staatlichen Radio und Fernsehen einseitige Propaganda im Sinne der Befürworter betrieben wird.</span><span style="font-size:85%;"><br /><blockquote>"Vier Wochen vor der Abstimmung über die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit haben die Gegner an Terrain gewonnen. Laut einer Umfrage von «Le Matin dimanche» sind 39 Prozent gegen die Vorlage, noch 42 Prozent dafür.<br />In der Umfrage von «Le Matin dimanche» sprachen sich auch 40 Prozent für den Rückzug des EU-Beitrittsgesuchs aus. 38 Prozent sind dagegen."<br /><a href="http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1078991&ressort=inland#">...ganze Meldung lesen.</a><br /> <a href="http://www.tagblatt.ch/druckformat/artikeldrucken.jsp?artikel_id=1078991&ressort=inland">oder hier klicken.</a></blockquote><a href="http://www.tagblatt.ch/druckformat/artikeldrucken.jsp?artikel_id=1078991&ressort=inland"></a></span><span style="font-size:85%;">Tagblatt 29.8.2005. Mehr Schweizer gegen Personenfreizügigkeit<br /><a href="http://www.tagblatt.ch/druckformat/artikeldrucken.jsp?artikel_id=1078991&ressort=inland">http://www.tagblatt.ch/druckformat/artikeldrucken.jsp?artikel_id=1078991&ressort=inland</a><br /><a href="http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1078991&ressort=inland#">http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1078991&ressort=inland#</a><br />Links:<br /><a href="http://www.ost-personenfreizuegigkeit.info/gefaelschte_meinungsumfragen_der_befuerworter.htm">Gefälschte Meinungsumfragen der Befürworter.</a><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1125179263853677752005-08-27T23:35:00.000+02:002005-08-27T23:47:43.863+02:00Personenfreizügigkeit sorgt in Genf für mehr Unsicherheit.<span style="font-size:85%;">Sehen Sie das <a href="http://helix-4.sri.ch/ramgen/sfdrs/10vor10/2005/10vor10_28062005-450k.rm?start=0:12:16.666&end=0:17:05.650">Video eines 10vor10 Berichtes von SFDRS zur Arbeitslosigkeit und den Bedenken über die Erweiterung der Personenfreizügigkeit.</a><br />In Genf stellt man seit Einführung der Personenfreizügigkeit mit der EU eine starke Zunahme der Zahl von Stellensuchenden und Arbeitslosen fest. Die Zahl der Grenzgänger und der kontingentierten Arbeitnehmer aus dem EU-Raum stieg stark an. Diese Entwicklung habe die einheimische Bevölkerung schockiert und schockiere sie noch immer. Die Lage ist ernst, weil die Arbeitssicherheit durch das Ausmass des unerwünschten Zustroms an Arbeitskräften aus dem EU-Raum nicht mehr gewährleistet ist. Viele Genfer, möglicherweise dei Mehrheit, werden am 25. September Nein zur erweiterten Personenfreizügigkeit stimmen.<br /><a href="http://helix-4.sri.ch/ramgen/sfdrs/10vor10/2005/10vor10_28062005-450k.rm?start=0:12:16.666&end=0:17:05.650">http://helix-4.sri.ch/ramgen/sfdrs/10vor10/2005/10vor10_28062005-450k.rm?start=0:12:16.666&end=0:17:05.650</a><br /><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1125004743760093912005-08-25T23:04:00.000+02:002005-08-25T23:19:06.036+02:00Wem nützt die Erweiterung der Personenfreizügigkeit?<span style="font-size:85%;">Die Schweiz ist ein Einwanderungsland und will, anders als die klassischen Einwanderungsländer USA, Canada, Australien, etc., welche die Einwanderung sehr genau kontrollieren, die Einwanderungskontrolle abschaffen und den Ostländern volle Rechte zur Arbeit und Niederlassung in der Schweiz gewähren. Diese Neuerung wird nicht ohne schädliche Auswirkungen bleiben.<br />Zitiert aus NZZ:<br /></span><blockquote><span style="font-size:85%;">"Seit dem 1. Juni 2004 gilt die volle Personenfreizügigkeit mit den 15 alten EU-Staaten. Und bereits merken wir: Immer mehr EU-Bürger suchen in der Schweiz eine Arbeitsstelle. Allein im Kanton Zürich treten jeden Monat rund 2000 Arbeitskräfte aus der EU eine Stelle an. Mit der Ausdehnung der Freizügigkeit auf die osteuropäischen Staaten würde sich diese Problematik drastisch verschärfen. Mehr Arbeitslose und ein massiver Lohndruck wären die Folgen.<br />Mit der Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf die neuen Mitgliedsländer wird eine weitere Welle von Arbeitslosen aus dem Ausland in der Schweiz ihr Glück versuchen und die Zahl der Arbeitslosen in der Schweiz in die Höhe treiben.<br />Tatsache ist: Die Schweiz verliert mit der Personenfreizügigkeit aus den osteuropäischen Staaten an Wohlstand, die Arbeitslosigkeit steigt an, und auch die Kriminalitätsrate erhöht sich. Aus diesem Grund ist ein Nein am 25. September die pragmatische und richtige Entscheidung."<br /> <a href="http://www.nzz.ch/2005/08/25/il/articleD31A0.print.html">...lesen Sie den ganzen Artikel</a></span></blockquote><span style="font-size:85%;"><a href="http://www.nzz.ch/2005/08/25/il/articleD31A0.print.html"></a>25. 8. 2005, Neue Zürcher Zeitung. Wem nützt die Erweiterung der Personenfreizügigkeit? Von Nationalrat Bernhard Hess.<br />http://www.nzz.ch/2005/08/25/il/articleD31A0.html<br /><a href="http://www.nzz.ch/2005/08/25/il/articleD31A0.print.html">http://www.nzz.ch/2005/08/25/il/articleD31A0.print.html</a><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1124864779638064892005-08-24T08:01:00.000+02:002005-08-24T09:00:24.440+02:00Erfundene Argumente Pro Ostzuwanderung<span style="font-size:85%;">Mit einem NEIN zur Erweiterung der Personen-Zuwanderung aus den EU-Entwicklungsländern behält die Schweiz die Kontrolle über die Zuwanderung aus den Ost-Entwicklungsländern. Es wird keine Sanktionen der EU geben und die bestehenden Verträge würden nicht gekündigt, wie die Befürworter in Angstmacher-Propaganda behaupten.<br /></span><blockquote><span style="font-size:85%;">"Um den Stimmbürger zu einem „Ja“ zu bewegen, wird behauptet, die „Bilateralen I“ würden gekündigt, wenn wir uns weigern, die Personenfreizügigkeit auf die zehn neuen EU-Staaten auszuweiten.<br />Bis vor Kurzem argumentierten die Befürworter, die Personenfreizügigkeit müsse unbedingt ausgeweitet werden, weil sie uns grosse Vorteile bringe. Von einer „grossen Chance“ wurde gesprochen, vor der „Erschliessung von neuen Märkten“, etc. (ein offensichtlicher Unsinn, denn offene Märkte haben wir längst, jetzt geht es nur um die freie Zuwanderung aus den EU-Oststaaten). Der Bundesrat erachtete die Vorteile einer Ausweitung der Personenfreizügigkeit sogar für so gross, dass er der EU auf Kosten der Schweizer Steuerzahler sage und schreibe eine Milliarde Franken zusicherte (zahlbar in den nächsten fünf Jahren je 200 Mio). "<br /> <a href="http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/EU_Recht_Nein_stimmen.pdf">....weiterlesen.</a></span></blockquote><span style="font-size:85%;"><a href="http://www.blogger.com/EU_Recht_Nein_stimmen.pdfhttp://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/EU_Recht_Nein_stimmen.pdf"></a>Medienkonferenz vom 8. Juli 2005. Referat von Nationalrat Luzi Stamm.<br /><a href="http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/EU_Recht_Nein_stimmen.pdf">EU_Recht_Nein_stimmen.pdfhttp://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/EU_Recht_Nein_stimmen.pdf</a><br />Links:<br /><a href="http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005/01/die-eu-will-jetzt-geld-sehen.html">"Die EU will jetzt Geld sehen"</a><br /><a href="http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005/06/stop-den-geplanten-sach-zwngen.html">Stop den geplanten Sach-Zwängen.</a><br /><a href="http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005/06/eu-drohung-auf-bestellung.html">EU-Drohung auf Bestellung?</a><br /><a href="http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005/03/entscheidung-mit-messer-im-rcken-der.html">Entscheidung mit Messer im Rücken: Der Schweizerische Arbeitgeberverband (SAV) macht den Stimmbürgern Angst.</a><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1124615935697438232005-08-21T10:23:00.000+02:002005-08-21T12:29:14.090+02:00Job-Hoffnung Schweiz: Arbeitslose bei den Eidgenossen in Arbeit.<span style="font-size:85%;">In Ost-Europa wird zur Auswanderung in die Schweiz inseriert. Der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften in der Schweiz sei gross. Leute aus dem Osten mit niedrigem Lohnniveau nehmen gerne jede Arbeit ohne bestimmte Lohnforderungen an. Der Schweizer Arbeitgeber bekommt so leicht "billige Arbeitskraft" zum Schaden des Schweizer Lohnniveaus. Über Arbeitsstellen in der Schweiz könne man sich bei diversen Vermittlungstellen informieren.<br />Fernsehen www.mdr.de publiziert:<br /></span><blockquote><span style="font-size:85%;">"Am Beispiel Schweiz wurde gezeigt, wie dringend in anderen Ländern qualifizierte Arbeitskräfte gesucht werden. Die Resonanz der Zuschauer war überwältigend. Ein Mann, der sich umgehend auf den Weg in die Schweiz gemacht hat, wurde von einem Umschau-Team begleitet.<br />Der gelernte Elektroinstallateur aus Brandenburg hatte sich nach der Umschau-Sendung im Januar bei einer Schweizer Zeitarbeitsfirma beworben. Das Unternehmen hat sich auf die Vermittlung ostdeutscher Arbeitskräfte spezialisiert."<br /> <a href="http://www.mdr.de/umschau/1918931.html">...ganzen Bericht lesen</a><br /> </span></blockquote><span style="font-size:85%;">Zitiert aus mdr.de: Arbeiten im Ausland. Job-Hoffnung Schweiz. Wie ostdeutsche Arbeitslose bei den Eidgenossen in Arbeit kommen. 20. April 2005 .<br /><a href="http://www.mdr.de/umschau/1918931.html">http://www.mdr.de/umschau/1918931.html</a><br /><a href="http://www.arbeitsagentur.de/vam/vamController/CMSConversation/anzeigeContent?docId=56577&rqc=3&ls=false&ut=0">http://www.arbeitsagentur.de/vam/vamController/CMSConversation/anzeigeContent?docId=56577&rqc=3&ls=false&ut=0</a><br /><a href="http://www.mdr.de/escher/archiv/1930857.html">http://www.mdr.de/escher/archiv/1930857.html</a><br /></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-10031884.post-1124443020269212732005-08-19T11:11:00.000+02:002005-08-19T11:17:00.283+02:0086 Euro Bruttomindestlohn.<span style="font-size:85%;">Der gesetzliche Bruttomindestlohn beträgt in Rumänien 86 Euro/Monat. Der Mindeststundenlohn beträgt etwa 0,50 Euro. Rumänien ist ein EU-Beitrittsland 2007. Nach Übergangsbestimmungen wird dann dieses Land im EU-Markt mit billigen Fach- und Arbeitskräften konkurieren können. Dieses niedrige Arbeitskosten-Angebot wird in West-Europa Lohnzerfall und Arbeitslosigkeit fördern.<br />Quelle: www.pfalz.ihk24.de, Löhne und Gehälter.<br /><a href="http://www.pfalz.ihk24.de/LUIHK24/LUIHK24/produktmarken/index.jsp?name=content&url=http%3A//www.pfalz.ihk24.de/LUIHK24/LUIHK24/produktmarken/international/laender_regionen/rumaenien/index.jsp">http://www.pfalz.ihk24.de/LUIHK24/LUIHK24/produktmarken/index.jsp?name=content&url=http%3A//www.pfalz.ihk24.de/</a><br /><a href="http://www.pfalz.ihk24.de/LUIHK24/LUIHK24/produktmarken/index.jsp?name=content&url=http%3A//www.pfalz.ihk24.de/LUIHK24/LUIHK24/produktmarken/international/laender_regionen/rumaenien/index.jsp">LUIHK24/LUIHK24/produktmarken/international/laender_regionen/rumaenien/index.jsp</a></span>Chlibrehttp://www.blogger.com/profile/05284463830072312483noreply@blogger.com0